Aufgeregt hält Tina ihr Handy in der Hand. Die Zeilen, die die liest, versetzen sie in Entzücken. Die Zeilen kommen von Greg mit der Nachricht, dass er sie wiedersehen möchte.
Es ist gerade erst ein paar Stunden her, dass sie sich zum ersten Mal trafen, auf einen Kaffee.. in einem schnuckligen Café..
Tina und Greg waren sich von der ersten Sekunde an sympathisch.. und irgend etwas war da noch in der Luft.. etwas schwer greifbares, etwas, das ihr bisher bei Begegnungen mit Männern verborgen geblieben war.
Greg ist ein charismatischer Mann, kein Schönling, ein Typ mit Ecken und Kanten, mit kleinen Fältchen um die Augen, mit einem Blitzen in seinen Augen, dass sie sich zusammen reißen musste, seinem durchdringenden Blick Stand zu halten.
Er hat wunderschöne Hände. Kräftig, groß, sehr gepflegt. Und er ist dabei so wundervoll unprätentiös.. seine Aufmerksamkeit hatte er zu hundert Prozent ihr gewidmet.
Ihr, der Tina, die sich so lange mit keinem Mann getroffen hatte, die sich selbst ein klein wenig zu mollig fühlt, aber mit ihrem Wortwitz, Charme, Lächeln und ihrer Lebendigkeit bei den meisten Menschen punktet.
Gefühlt minutenlang starrt Tina auf ihr Handy. Sie möchte ihm antworten, dass sie sich darüber freut und es ihr genauso geht, doch sie findet in diesem Moment nicht die richtigen Worte, erinnert sich nur an die ihrer Freundin Betty, die immer sagt: „bloß nie sofort antworten, sondern ein bisschen zappeln lassen.“ What the fuck, wer sich den Blödsinn ausgedacht hat, denkt Tina noch in diesem Moment, als im nächsten Moment erneut ihr Handy in ihrer Hand vibriert.
„Freitag Abend 19:00 Uhr im Restaurant CooX. Ich möchte dich gern schick in dieses Restaurant ausführen.“
´Schick.. Restaurant.. oh Gott, was zieh ich an?´ Durch Tinas Kopf fegt der ganze Kleiderschrank hindurch. ‚Hey, Tina, halloooo, Freitag ist erst in 4 Tagen. Entspann dich mal!‘ schießt es ihr durch den Kopf.
„Oh.. vielen Dank für die Einladung. Ich freu mich darauf, dich wiederzusehen und werde pünktlich dort sein…“ antwortete sie dann doch noch recht zügig.
In den darauffolgenden Tagen legte sie sich ihre Garderobe in Gedanken zurecht. Sie wollte schon sexy sein, aber nicht zu aufdringlich wirken. Im Grunde wollte sie sich nur wohl fühlen und sie selbst sein können und keinem Klischee aufsitzen.
Je näher der Freitag rückte, desto aufgeregter wurde sie. Auch die kleinen kurzen Nachrichten von Greg – mal nur mit der Frage, wie es ihr geht, mal mit einer lustigen Bemerkung oder dem Mitteilen, dass er sich auf sie freue – taten ihr Übriges. „Bis gleich..“ war die letzte Nachricht von Greg, die sie am späten Nachmittag des besagten Freitags von ihm erhielt.
Mit einem letzten Blick in den Spiegel und einem gespielten Kussmund in Richtung ihres eigenen Spiegelbildes bestätigte sie sich, dass sie sich gerade selbst umwerfend findet. Sexy und doch leger, weiblich und doch bestimmt und selbstbewusst. Sie hatte den knöchellangen bunten Crinkle-Rock gewählt, dazu graphitfarbene Halterlose, die gleichfarbigen Dessous, die so schön ihre wohlgeformten Brüste sowohl hielten als auch schön umspielten. Ihre auf knapp und betont geschnittene Bluse liessen ihre Brüste schön zur Geltung kommen, ohne aufdringlich zu sein. Dazu die anthrazitfarbenen Heels mit dem Fesselriemchen und die Lederjacke leger übergeworfen.
Das Taxi hält direkt vor der Tür des CooX. Ein wenig schummriges Licht dringt durch das Fenster nach draußen, doch wirklich hinein schauen kann man nicht. Tina öffnet beherzt die Tür, nachdem sie noch einmal tief Luft geholt hatte. Eine Bar-Dame nimmt sie in Empfang, sagt mit warmer freundlicher Stimme: „Sie werden schon erwartet.“ und weist ihr den Weg in die Richtung des (einzigen besetzten) Tisches in dem kleinen Restaurant. Greg ist aufgestanden und kommt die wenigen Schritte auf Tina zu. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.
Wieder fühlt es sich schon jetzt so vertraut an. Wieder fühlt es sich an, als würden sich die Moleküle zwischen beiden selbstständig machen und beginnen, einen Tango zu tanzen. „Hallo meine Liebe, so schön, dich zu sehen…“ hört Tina Greg zu ihr sagen. Im selbigen Moment streicht er mit beiden Händen über ihre Wangen und die Strähne rechts aus ihrem Gesicht, und zieht ihren Mund zu sich heran, um sie liebevoll zu küssen.
Tina fühlt die Hitze in sich aufsteigen. So unfassbar nah wie jetzt waren sie sich beim letzten Mal & ersten Date noch längst nicht. Einerseits ist zwischen ihnen eine unglaubliche Vertrautheit und andererseits eine fast hochexplosive Energie.
Greg schafft es dennoch, Tina wieder zurück zu holen aus ihrem „Trance“, der natürlich kein Trance in dem Sinne ist. „ich möchte gern mit dir einen Rotwein trinken.“ und deutet auf die Flasche, die die Bedienung gekonnt am Tisch präsentiert. Selbst das hatte Tina nicht bemerkt, dass die Dame an ihren Tisch gekommen war. „Gern…“ antwortet Tina.
Vertieft in Gespräche und flirtende „Augenblicke“ realisiert Tina kaum, dass sie noch immer allein in diesem Restaurant sind und wundert sich auch nur sehr dezent, dass sie anstatt der Karte eine kleine Vorspeise gereicht bekommen, wie man sich einen „Gruß aus der Küche“ vorstellt. Irgendwie ist das mit dem Essen eh fast nebensächlich geworden.
Erst als der zweite Gang mit einem Hauch von nichts auf dem Teller serviert wird, möchte sie gerade fragen, als Greg ihr jedoch in den Gedanken fällt und ihre Frage damit beantwortet, dass er bereits zuvor für sie beide ausgewählt hat. Er schaut Tina sehr tief in die Augen… mit seinem durchdringenden Blick. Während Tina in diesem Moment etwas sprachlos ist. „Lass es dir schmecken, meine Schöne…“
´…meine…´ schießt es Tina durch den Kopf.. lässt den Gedanken aber sonst unkommentiert. Alles, was sie fühlt, dass dieser Mann eine unbändige Macht über sie hat. Er ist präsent, aufmerksam, bestimmt und zuvorkommend, charmant mit einem verschmitzten Lächeln, überraschend und gibt ihr zu jeder Sekunde das Gefühl, eine Königin zu sein.
Tina entschuldigt sich mit einem dankendem Kuss, um kurz auszutreten. Auf der Toilette fährt sie einmal kurz mit ihrem Finger über ihre Schamlippen. Sie ist nass, klitschnass. „Oh mama mia, hoffentlich nimmt er mich bald mit“, murmelt sie in sich hinein.
Zurück am Tisch… irgendetwas ist anders. Greg schaut sie ernst an. Und wieder mit einem sehr tiefen Blick, dass Tina das Gefühl hat, er könne in ihre Seele schauen, in ihre Gedanken, die sie gerade eben noch auf der Toilette hatte. Einerseits fühlt sie sich ein wenig beschämt, ja fast etwas seelennackig, andererseits überkommt sie das Bedürfnis, dieser Zustand möge nicht aufhören. Nie mehr.
In dem Moment stellt ihr jemand – es ist die Bedienung – den Dessertteller vor Tina auf den Tisch. Nichtsahnend wirft sie der Dame mit einem Lächeln noch ein freundliches Dankeschön entgegen, die sich im selben Augenblick umdreht, geht und Tinas Blick, nur um sich für einen Moment von Greg‘s durchdringenden Blicken zu erholen, nun auf den Dessertteller fällt. … …
… und auf diesem kleben bleibt. ´Waaaas… natürlich weiß sie, WAS das ist, aber: ´was was hat er vor, was soll das im Restaurant, was passiert hier gerade, was hat die Bedienungsdame damit zu tun, wer zum Teufel ist Greg, und wieso spüre ich, wie mir beim Anblick dieses Ding gleich nochmal mehr Saft in meinen Slip schießt?´ denkt Tina und zwar alles gleichzeitig in Sekundenbruchteilen, während sie immer noch auf den Teller starrt. Da steht ein Anal Plug aufrecht auf dem Teller, ringsherum angerichtet mit – wie es aussieht – etwas Gleitgel.
„Ich möchte, dass du ihn trägst“, hört sie Greg´s Stimme wie aus dem Off sagen. Tina schaut auf zu Greg, würde am liebsten protestieren, aber sie kann nichts sagen. ´Soll sie jetzt noch mal auf´s stille Örtchen gehen und sich das Ding in ihren Po schieben?´ ist ihr nächster Gedanke (typisch Tina – praktisch veranlagt wie sie ist…), der direkt von einem „nein“ aus dem Mund von Greg aus den Angeln gehoben wird. 50.000 Gedanken am Tag.. sagt man. Im Moment sind es 50.000 Gedankenblitze in der Sekunde, zumindest in Tinas Kopf.
Greg nimmt Tinas Hand in seine, steht auf und signalisiert Tina mit einem leisen und sanften „komm her“, ebenfalls aufzustehen. Wie paralysiert folgt sie seiner Geste. Er legt seine Arme um sie und nimmt sie behutsam, aber fest und bestimmt in den Arm, gibt ihr damit ein Gefühl von Geborgenheit und lässt Tina ein wenig die Anspannung verlieren.
Langsam dreht er sie um, und drückt sie mit dem Rücken ihm zugewandt ebenso behutsam hinunter auf den Tisch, an dem sie gerade noch gegessen haben. „Leg dich mit deinem Oberkörper auf den Tisch“ sagt Greg in leisem und sehr respektvollem Ton zu Tina. Mit den Händen noch aufgestützt folgt Tina fast willenlos (weil völlig benebelt von ihrer eigenen Geilheit) und protestfrei seiner Anweisung.
Seine Hände streicheln leicht zupackend über ihren Rücken und ihre Flanken. Schon diese Berührung lässt Tina fast durchdrehen. Sie kann ein ganz leises Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Als würde Greg ihre Reaktion als Zustimmung werten, schiebt er sogleich einen Fuß zwischen ihre Füße und sein Knie zwischen ihre Beine.. seine Hand gleitet streichelnd über ihren Kopf, den Tina nun auf dem Tisch abgelegt hat, bereit, alles zu empfangen, was Greg ihr schenken möge. Bereit, seinem Wunsch nachzukommen, und sich IHM in aller Konsequenz zu schenken.
Sie spürt seine Lippen ihren Nacken küssen, während eine Hand erneut ihren Rücken hinunter gleitet bis zu ihren Pobacken.
Langsam schiebt Greg den langen Rock höher, bis all der Stoff zusammen gestaucht auf ihrem unteren Rücken liegt, und ihr Hintern bis auf das bisschen Stoff ihres Höschens entblößt ist. Greg, der sich wieder aufgerichtet hat, und seine Hände streichelnd über Tinas Pobacken gleiten lässt, verursacht mit jeder kleinen Geste und jeder kleinen Berührung in Tina ein Feuerwerk an Empfindungen. Jede Berührung hat ein zusammenzucken und einen Schauer von Gänsehaut zur Folge.
Langsam drängen Gregs Finger Tinas Pant-Höschen zur Seite, gleichzeitig schiebt er mit seinem Fuß Tinas Beine weiter auseinander, was von Tina mit einem lauten Aufstöhnen quittiert wird. Jetzt ist sie ihm vollständig erlegen, ausgeliefert, wehrlos und machtlos. Aber sie will sich auch gar nicht mehr wehren. Sie ist gefangen in der Magie zwischen ihnen beiden, dem Zauber von Hingabe, Ekstase, Geilheit, Aufregung, Erregung und einem gewissen Maß an Unterwerfung erlegen.
Greg hockt sich nieder und hat nun ihre volle Pracht direkt vor Augen. Er zieht den Duft ihrer Geilheit tief in seine Nase. Ganz sanft streicht Greg seine Finger durch ihre Spalte. Selbst ihn lässt das alles nicht mehr cool und er quittiert die Erkenntnis, dass Tina sehr – sehr, sehr – nass ist, mit einem wohligen sehr tiefen schweren Atemzug.
Tina ist kurz davor zu explodieren. Sie wünscht sich nichts sehnlicher in diesem Augenblick als Gregs Finger in sich zu spüren. Aber Greg denkt überhaupt nicht daran. Er streichelt noch einmal sanft über ihre Schamlippen, mit seinem mit ihrem Saft benetzten Finger über ihren Anus.
Und erhebt sich.
Weil er sich über Tina beugen muss, um an den „Dessertteller“ zu gelangen, der immer noch unberührt auf dem Tisch steht, nutzt er die Gelegenheit, seine Männlichkeit durch seine Hose hindurch gegen Tinas pralle Arschbacken zu pressen. Kurz. Gerade so lang, dass es für ein intensives Aufstöhnen reicht..
Mit seinem Finger streift Greg einmal durch die „Sauce“ auf dem Teller und verteilt das Gel genüsslich vor den Augen von Tina auf der Spitze des Plug, bevor er ihn wie eine Zigarette zwischen Zeigefinger und Mittelfinger greift, ist der anderen Hand Tinas Höschen beiseite schiebt und den Plug an ihrem Anus ansetzt. Langsam und behutsam schiebt er ihr das Ding in ihren geilen Arsch. Tina stöhnt auf und wimmert. Ein wenig muss er den anfänglichen Widerstand überwinden und dann zieht sich Tinas Muskel ihn fast wie von selbst in sich hinein, was von ihr mit einem quieken kommentiert wird.
Ganz vorsichtig und zaghaft berühren Gregs Finger Tinas kleine Lustperle, während er gleichzeitig den Plug ein ganz klein wenig bespielt. „Oh mei…“ stöhnt Tina auf, „ich komm gleich, wenn du so weiter machst.“
Diesen Gefallen will er ihr noch nicht tun und beendet sein Fingerspiel an ihrem nassen Kitzler. „Oh nein…“ entweicht es Tina. Er lässt den Plug in ihrem Arsch Plug sein und richtet sie langsam auf. „Hab ich dir erlaubt, schon zu kommen?“ Der Rock fällt wieder herunter. „Das wirst du noch etwas aushalten müssen!“ sagt Greg mit ernstem Ton und sanfter, aber dunkler Stimme. Er dreht sie zu sich um, umschließt ihre Wangen mit beiden Händen und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss..
Wie geht’s weiter?
P.S.: das einzige, was die Redaktion vergessen hat, ist das Candlelight zum Dinner.. ☺️😉