Museumsbesuch und seine Folgen (2. Türchen)

„Komm schnell, hier rein!“ zischte Marc und zog Laura hinter den schweren roten Vorhang im Foyer des kleinen Museums. „Was hast du vor?“ fragte sie ihn erstaunt. „Wir lassen uns einschließen und treiben es die ganze Nacht hier im Museum“ strahlte Marc sie an. „Du spinnst wohl! Ich will ins Hotel duschen, schick essen gehen, tanzen und… vielleicht darfst du mich dann noch ficken, mein Schatz.“

Laura schickte sich an, hinter dem Vorhang hervorzutreten, doch Marc hielt sie am Arm fest und zog sie zurück. „Überleg doch mal wie geil das wäre. Wir zwei ganz allein. Niemand der uns stört.“ Seine Hand wanderte in ihren Nacken und er schob sie gegen die rückwärtige Wand. Seine Lippen nur Millimeter von ihrem Ohr entfernt, raunte er ihr zu: „Ich fick dich unten in der Krypta in den Arsch.“

Laura stöhnte auf. Sie konnte sich nicht dagegen wehren. Gegen die Reaktionen und Gefühle, die diese Worte in ihr aufflammen ließen. Und Marc, der Scheißkerl, wusste das ganz genau. Seine andere Hand wanderte unter ihren kurzen Rock und griff ihr fest zwischen die Beine. „Nein, bitte.“ stöhnte Laura. „Doch!“ sagte Marc mit leiser aber fester Stimme.

Seine Finger hatte inzwischen den Weg in ihre schon feuchte Spalte gefunden. Ihr Widerstand war so gut wie gebrochen. Noch einmal versuchte Laura zu entkommen aber Marc packte sie hart im Nacken und schob ihr zur Strafe seinen Daumen in ihren Po. Sie bäumte sich auf und er konnte spüren wie sie die Muskeln anspannte. „Du bist gemein.“ seufzte sie. „Nur für dich, meine Liebste.“ erwiderte Marc und zog, ihren Nacken küssend, seine Hand langsam zurück.

Laura kniete sich vor ihm nieder, blickte zu ihm auf und fragte: Und was bin ich für dich Liebster?“ „Du bist meine süße kleine Schlampe.“ flüsterte Marc zurück und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. Freudestrahlend begann sich seine Hose zu öffnen und holte seinen schon fast vollständig erigierten Schwanz hervor. Fest umschloss ihre Hand den geäderten Schaft während sich ihre vollen Lippen über seine dicke Eichel stülpten und sie begann daran zu saugen.

Jetzt war es Marc der aufstöhnte. Laura nahm ihn tief in sich auf. Sie liebte das Gefühl, wenn sich Marcs pralle Eichel ihren Weg in ihren Hals bahnte. Und Marc war immer so vorsichtig und rücksichtsvoll. Überließ es ihr zu entscheiden, wie weit sie gehen wollte. Langsam ließ sie seinen harten Ständer wieder hervor gleiten. Nass glänzend und zuckend hielt sie ihn mit ihrer linken Hand umschlossen, ließ einen Teil all der Spucke, die sich in ihrem Mund gesammelt hatte, auf den Schaft tropfen und spuckte sich den Rest in ihre rechte Hand. Dann begann sie ihn hart zu wichsen. Marc begann zu taumeln und musste sich an der Wand abstützen. Immer tiefer wurden seine Laute der Entzückung. 

„Ja, jetzt!“ .stöhnte er. Laura wollte ihn gerade wieder in den Mund nehmen, als der Vorhang zurück gerissen wurde. „Ja um Gottes Willen, was ist denn hier los?“ Laura riss die Augen auf und sah einen bärtigen Mann mit Museumsuniform vor ihnen stehen. Marc kam in diesem Augenblick und ihr Blick verschwamm.

„Seht bloß zu, dass ihr hier verschwindet!“ tönte der Mann wütend. Marc stammelte irgendwelche lächerlichen Entschuldigungen und Laura wischte sich Marcs warmes Sperma aus den Augen. 

Mit eingezogenen Köpfen wurden sie zum Ausgang eskortiert. Auf dem Weg zum Hotel musste Marc sich so einiges anhören. Er ließ es über sich ergehen bis sie an einer kleinen Seitengasse vorbeikamen. Marc schubste Laura hinein und presste sie, an den Oberarmen haltend, hart gegen die Wand. „Ich denke es reicht jetzt, meine kleine Schlampe. Ich weiß doch, dass es dir gefallen hat, als der Schnauzbart uns erwischt hat.“ brummte Marc, während seine Hand unter ihren Rock fuhr und begann ihr Höschen herunter zu ziehen. 

„Oh Marc, nicht hier …“

(Fortsetzung morgen) 💋

 

Anm. d. Red.: Dieser erste Teil stammt nicht von mir, dafür die Fortsetzung morgen..)

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