Prickeln auf der Haut (5. Türchen)

Meine Brustwarzen schmerzen.. Vor Hitze. Gleichzeitig habe ich Gänsehaut. 95°. Es Ist heiß und noch feucht in der Sauna..

In meinen Gedanken bin ich abgelenkt, von Dir. Meine Fingerkuppen streichen ganz langsam über meinen Körper, meine Flanken, meinen Bauch, über die Leiste zu meinen Oberschenkeln. Ganz zart. Ich habe kurz den Impuls, meine Brustwarzen mit meinen Händen abzudecken, weil sie in der Hitze weh tun. Auf der anderen Seite genieße ich diesen Schmerz auf eine subtile Art und Weise.

Die herabrinnenden Schweißperlen kitzeln mich in der Seite und erregen mich zwischen meinen Schenkeln. Ich habe meine Beine aufgestellt. Es fühlt sich an, als würde mir jemand auf meine Scham sehen können.

Eine zarte Berührung an meinem Schlüsselbein, die sofort eine Gänsehaut auslöst.. Ich bin ein wenig wie in Trance. Es dauert einen Moment, bis ich begreife, dass diese Berührung nicht von meinen eigenen Händen verursacht wurde. Bevor ich entsetzt die Augen aufreißen kann, höre ich eine Stimme an meinem Ohr: „Entspann Dich!“. Es ist Deine Stimme. Ich bin gleichzeitig jetzt noch mehr aufgeregt und fühle mich doch beruhigt und geborgen. Ich fühle, wie Du Dich hinter mir auf die Bank setzt, Deine Beine neben mir liegend, Du meinen Kopf anhebst und ihn in Deinen Schoß legst. Mein Kopf lege ich auf die Seite und ich spüre Deinen sehr heißen erst halbsteifen Schwanz an meiner Wange ruhen.

Meine Hände umfassen Deine Unterarme. Und Deine Finger gehen auf Wanderschaft, während ich mich mehr und mehr mit meinem Gesicht an Deinen Schwanz kuschele..

Deine Schweißperlen tropfen von Deinem Gesicht auf meine Haut. Sie sind heißt und jeder Tropfen verursacht gefühlt eine kleine Verbrennung und gleichzeitig Gänsehaut. Meine Zunge sucht nach Deinem Schwanz. Ich hab Lust, ihn zu liebkosen.

Deine Finger bewegen sich mehr und mehr über meinen Bauch in Richtung meines Schamhügels. Du berührst meine Schamlippen.. Ein kleines Zucken durchfährt mich. Langsam beginnst Du sie zu streicheln und leicht zu massieren. Meine Bauchdecke hebt und senkt sich immer schneller und ich bin bereits jetzt nicht mehr nur vom Schwitzbad nass.

Ich habe bereits komplett vergessen, dass wir Zuschauer haben könnten. Ich atme tief und mein Herz pocht so laut, dass mir ein leises Aufstöhnen entwischt.

Ich dreh mich auf den Bauch, schaue kurz zu Dir hoch und lächele Dich an. Mein nasses Haar kitzelt über Deinen Bauch, tiefer, hin zu Deinem immer noch halb steifen Schwanz. Er schaut friedlich aus und ich betrachte ihn, bevor ich ihn zärtlich auf die Spitze küsse. Deine Hände streicheln über meinen Rücken, auf dem sich eine Gänsehaut nach der anderen zusammen braut. Die Berührungen Deiner heißen Finger auf meiner heißen Haut sind wie kleine Stromstöße.

Ich will Dich.. noch mehr.. als je zuvor.. Und ich will dich schmecken und fühlen.. Ich lecke behutsam über Deinen Schaft und Deine Eichel, bevor meine Lippen Deinen wunderschönen Schwanz einsaugen. Du bist jetzt gefangen.. 🙂 in meinem Mund. Ich beiße vorsichtig in Deine Eichel.. Seichtes Stöhnen über mir von Dir.. Ich spüre, wie Du Dich entspannst und er gleichzeitig größer und härter wird.

Du dirigierst meinen Kopf zunächst langsam auf und ab.. Spießt ihn immer wieder und jedes Mal ein Stück mehr auf Deinem Schwanz auf. Ich versuche mich zu wehren. Ich mag es nicht, wenn der Reiz in meinem Rachen so stark wird, dass ich würgen muss. Und gleichzeitig weiß ich, Du liebst es, ihn so tief in meinen Mund zu fühlen. Ich bin hin und her gerissen zwischen Protest und Entzug und Hingabe und Dir „dienen“. Du hältst meinen Kopf mittlerweile fest, in einer Position, und stößt mir Deinen inzwischen sehr harten Schwanz in meinen Mund.. Und Du bist gnädig mit mir.. Nicht zu tief, dafür aber mit einem festen Griff um meinen Hals.

Deine Atmung ist schwer vor Erregung. Die Schweißperlen tropfen von Deiner Stirn auf meinen Rücken.. Plötzlich stoppst Du.. ziehst mich zu Dir hoch.. Deine Finger streichen mir die Haare aus meinem Gesicht und Du küsst mich.. In Deinem Arm haltend. Wir sind beide so glitschig nass, dass wir fast voneinander weg rutschen. Meine Hände greifen hinter Dich in die Holz-Rückenlehne an der Wand, so dass ich mich hochziehen kann.. Meine Schenkel weit geöffnet gleite ich fast mit meiner überlaufenden nassen Muschi auf Deinen Schoß.

Wir sind wie im Film.. Berauscht.. Ich sitze auf Deinem Schwanz, Deine Eichel lugt noch hervor unter meiner Scham.. Ich reibe mich auf ihm und an ihm.. Und schaue Dir in die Augen.. Ganz nah. Meine Lust steigert sich und ich werde schneller auf deinem Schwanz. Du greifst an meine Hüften.. Hältst mich für einen Moment fest.. Und schiebst dann Deinen vor Lust pochenden harten Schwanz in meine noch heißere Muschi. Gleichzeitig stöhnen wir beide auf.. Und ich schiebe mich so weit auf Dich drauf, dass ich Dich ganz tief in mir spüre, als würde ich Dich noch mehr und noch mehr und noch mehr in mir aufnehmen wollen.

Unser Takt ist langsam, sanft, gleichzeitig kraftvoll, tief und voller Ekstase. Ich bewege mein Becken so, dass ich meine Klit an Deiner Scham reiben kann. Ich bin kurz davor, den Verstand zu verlieren und reite Dich meinem Höhepunkt entgegen..

„Stop!“… „Waaaas?“ Nochmal höre ich aus Deinem Mund: „STOPPPP sagte ich!“ Oh.. Ein energischer Ton, sehr ernst, sehr bestimmt. Ich bin zurück aus meinem Film. Du kannst jetzt nicht ernsthaft abbrechen, geht mir im Kopf herum.. Du schiebst mich von Deinem Schoß und Deinem Schwanz herunter. Stehst auf und lässt mich für einen Moment verdutzt zurück.. Ich will protestieren, aber mir stockt jedes Wort, jeder Widerwille, im Hals..

Ich glaube, Du hast ein bisschen Mitleid mit mir.. In diesem Moment.. Du reichst mir Deine Hand. Wir stehen auf und verlassen die Sauna. Ungeachtet der Blicke, die uns (neidisch) nach draußen „begleiten“ und dann stellst Du mich zum abkühlen unter die eiskalte Dusche.. Grinst mich schelmisch an und steckst mir – wider jeglicher Erwartung – Deine Finger in meine immer noch nasse heiße Muschi -innen heiß und außen kalt, so schnell kann ich gar nicht reagieren.. Du Schuft, denke ich noch… Und dann kann ich nicht mehr halten. In einem gewaltigen Schwall squirte ich in Deine Hand..

Es dauert, ehe ich mich beruhige. Du duscht mich – immer noch kalt – ab, wickelst mich anschließend in ein Handtuch und führst mich in den Ruhebereich, wo ich mich erstmal in Deinen Arm eingrabe, um das gerade geschehene überhaupt zu begreifen und nachzuspüren..

Langsam komme ich wieder zu mir.. Dankbar..

Ich küsse Dich…

💋

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